Darüber hinaus verlängert der Scanner die Öffnungszeiten der Parkanlage, denn er ist während der Nebensaison täglich von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr in Betrieb. Wer ihn nutzt, kann die Gartenschau bereits zwei Stunden vor der Öffnung und bis zu zwei Stunden nach der Schließung der Tourist Information betreten, die aktuell von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet ist.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir unseren Besuchern jetzt deutlich mehr Flexibilität bieten können. Selbst wenn die Tourist Information noch oder schon geschlossen ist, haben sie nun die Möglichkeit, die Gartenschau zu besuchen. Gerade im Hinblick auf die Weihnachtsbeleuchtung, die ja erst bei Dunkelheit richtig zur Geltung kommt, ist das ein großer Vorteil. Hinzu kommt, dass der Scanner zu Stoßzeiten für eine deutliche Entlastung in der Tourist Information sorgen wird“, erläutert Gartenschau-Geschäftsführerin Rehana Rühmann.
Die Bedienung des Scanners ist denkbar einfach: Gartenschau-Jahreskarten werden auf dem oberen, großen Glasfeld des Gerätes eingelesen; die Codes der Online-Tickets, MZG-Karten und Tageskarten können über das untere, kleine Glasfeld erfasst werden. Anschließend öffnet sich jeweils das Eingangstor. Wichtig ist, dass die Besucher ihre Tickets einzeln scannen und anschließend einzeln und zügig durch das Tor gehen.
„Da sich das Tor nach dem Scannen der Karten nur für eine bestimmte Zeit öffnet und sich anschließend automatisch wieder schließt, empfehlen wir Personen mit Rollatoren, Rollstühlen und Kinderwagen, weiterhin den Zugang durch die Tourist Information zu nutzen“, empfiehlt Rühmann. Nach dem Scanvorgang werden die Karten zudem für 30 Minuten gesperrt.
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